Donnerstag, 26. Juni 2014

Kreativität / creativity - Part I

Es ist eine Freude durch die Strassen der Städte und Orte dieses Landes zu laufen. Es ist Sommer und die Menschen scheinen alle guter Laune. Aber das allein ist es nicht.  Wo man auch hinschaut, springt einem Kreativität in das Auge. Sei es nun ein interessantes Blumenarrangement vor dem Floristen an der Straßenecke, sei es ein wagemutiges Outfit, sei es das Design von Fahrrad oder Auto – Kreativität als Ausdruck von Einzigartigkeit. 



Um aus der großen grauen Masse herauszustechen, legen sich sogar Handwerker, welche bereits durch ihr Berufsbild nicht gänzlich unkreativ sein dürften, richtig ins Zeug. Es reicht offensichtlich nicht, wenn die von Schere, Kamm und Fön geschaffenen und von der Chemie gehaltenen Werke fröhlich durch die Strassen und Gassen wippen – ein dezenter Hinweis als weiterer Beweis für gelebte Kreativität ist also notwendig.

Und so scheint es fast Zwang  in der Zunft der Haareschneider, -leger und –föner zu sein, diesen Beweis der Kreativität auch in der Sprachbewältigung zu erbringen.





































Nach diesem bunten Warm-Up der Wortakrobatik folgen meine Top Ten des Sprachirrwitzes

 Platz 10



Platz 9


Platz 8


Platz 7


Platz 6


Platz 5




Platz 4




Platz 3




Platz 2




Und zweifelsfrei der Sieger



Dieses Phänomen ist nicht nur auf die deutsche Zunft beschränkt, wenngleich diese die herrlichsten Blüten hervorbringt.






Obgleich sich in der Haarschnittgilde wohl die meisten Wortkreativen finden, ist dieses Phänomen nicht auf diese Zunft beschränkt, wie folgende Beispiele belegen:
 





Natürlich versucht man auch am anderen Ende der Welt aus der Vielzahl der Imbissangebote herauszustechen - gesehen in Neuseeland:




Und ein Friseur mit Namen Hackebeil ist eigentlich nur mit einem Chirurgen namens Totengräber zu vergleichen - aber das ist noch ein ganz anderes Thema.



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